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Fotos:  ©Münsterland e.V./Sebastian Lehrke/Philipp Fölting

     

LEADER ist eine Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union unter Beteiligung des Landes NRW. Ziel ist die Unterstützung einer eigenständigen und nachhaltigen Regionalentwicklung in ländlichen Gebieten. Die Region Baumberge ist eine von 45 LEADER-Regionen in NRW, welche in einem Wettbewerbsverfahren für die Förderperiode 2023-2027 ausgewählt wurde.

Auch in der dritten Förderperiode der Region können sich Interessierte aktiv an der Gestaltung Ihrer Heimat beteiligen und sich mit ihren Ideen einbringen. 

NEUIGKEITEN

Citadellenweg ist eröffnet - Ein wichtiger Baustein für das Verständnis der Stadtgeschichte

Am 6. Oktober 1659 feierte Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen die Eröffnung seiner Coesfelder Citadelle. 366 Jahre später erklingen im De-Bilt-Saal des Stadtschlosses barocke Klänge vom Gitarrenensemble der Musikschule unter der Leitung von Jutta Wenzlaff. „Als überzeugte bürgerliche Demokraten eröffnen wir heute in bescheidener Art und Weise den Citadellenweg“, spricht Georg Veit, Vorstandsmitglied des Vereins Citadellenweg Coesfeld e. V. und Ideengeber des Projekts, am 6. September in jenem Gebäude, das auch mit dem Fürstbischof verbunden ist. Bürgermeisterin Eliza Diekmann-Cloppenburg beschreibt die „wahnsinnige“ Idee, die Citadelle wieder zum Leben zu erwecken: „Das ist eine wichtige Grundlage, um unsere Stadtgeschichte zu verstehen.“ Viele Bürgerinnen und Bürger verbinden mit dem Wort Citadelle eher das Baugebiet zwischen Konrad- Adenauer-Ring und Schulzentrum im Norden der Stadt und weniger die mächtige Residenz, die um 1650 etwa die Größe der damaligen Stadt umfasste. „Der Weg ist ein wichtiger Baustein, um die Stadtgeschichte lebendig zu erhalten“, meint die Bürgermeisterin zum Citadellenweg, der die ehemalige Festung erschließt. „Der Citadellenweg bietet noch ganz viel Potenzial, die Geschichte der Stadt zu erzählen“, schließt Eliza Diekmann-Cloppenburg ihre Dankesrede an die vielen ehrenamtlich Mitwirkenden des Projekts ab und betont auch die Bedeutung des Weges für den Tourismus der Stadt. „Ich darf heute nur genießen, was Sie erarbeitet haben“, beschreibt der Landrat des Kreises Coesfeld, Dr. Christian Schulze Pellengahr, den Moment der Eröffnung des Citadellenwegs und schließt seine Dankesrede an: „Das strahlt nicht nur in die Stadtgesellschaft Coesfelds aus, sondern auch in den ganzen Kreis und ins Münsterland.“ Mit der Eröffnung des Citadellenwegs sei es nun wieder möglich, dass nur schemenhaft Erkennbare in den geschichtlichen Kontext einzuordnen, so der Landrat. Denn Geschichte, die auch vor der Haustür stattfindet, ist ein Lehrpfad für die Gegenwart und Zukunft. Ein großer Batzen der Kosten flossen aus dem EU-Fördertopf „Kultur und Unterstützung für ländliche Infrastruktur“, auch bekannt unter dem Namen LEADER in das Projekt, wie Dezernent der Bezirksregierung, Benedikt Brahm, berichtet. Zur finanziellen Realisierung des Citadellenwegs trugen aber auch weitere Sponsoren wie die Bürgerstiftung Coesfeld, die Sparkasse Westmünsterland, die Sparkassenstiftung, die Kurt-und-Lilly-Ernsting-Stiftung sowie das NRW-Heimatministerium im nicht unerheblichen Umfang bei. Dezernent Brahm freut sich, bei Eröffnungsfeiern dabei zu sein, um zu sehen, ob das Fördergeld auch richtig verwendet wurde: „Das ist hier in jedem Fall so.“ Besonders sei die Verbindung der 14 Stationen des Citadellenwegs zwischen dem Analogen und dem Digitalen gelungen. Denn jede Station sei mit einem QR-Code ausgestattet, der zielgenau zu passenden weiterführenden Informationen auf die webapp.citadellenweg.de führt. „Sie tragen dazu bei,dass die Menschen die Vergangenheit wieder vor Augen geführt bekommen und hoffentlich auch Lehren daraus ziehen“, zieht Brahm Parallelen zu einem Zitat von Konrad Adenauer zum Geschichtsbewusstsein und verweist auf die Zunahme autokratischer Staatensysteme. Abschließend richtet er seine Worte an die Aktiven des Citadellenwegs, auch im Namen des Landes NRW: „Wir danken Ihnen für das Engagement vor Ort, ohne das solche Projekte nicht möglich sind. Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, die so etwas möglich machen.“ Spontan ergriff Edith Eckart-Richen, Vorsitzende des Heimatvereins, das Wort und dankt der Initiative und den Sponsoren, die den Citadellenweg auf die Beine gestellt haben. Petra Levermann vom Vorstand des Vereins Citadellenweg greift die Worte der Bürgermeisterin auf: „Was wir zeigen, soll kein stilles Denkmal sein – keine Ruine, sondern ein lebendiger Pfad, offen für alle, die Lust haben mitzumachen, mitzugestalten, mitzudenken.“ Günter Seggebäing vom Vereinsvorstand hebt hervor: „Dort, wo wir gehen, ist gewachsener Boden: städtebaulich – naturkundlich – geschichtlich. Aus einer geschlossenen militärischen Festungsanlage wird jetzt ein offener Kulturweg.“ Vereinsmitglied André Terwey betont, dass der Erfolgsweg des Projekts auch durch Mitwirkende in der Stadtverwaltung, dem Baubetriebshof, dem Städtischen Gymnasium Nepomucenum, den vielen aktiven Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Schulen mit gepflastert wurde. Dr. Hendrik Lange, der auch in der Historikergruppe aktiv ist, betont, dass die Arbeitsgruppe versteckte historische Informationen wieder ins Licht geholt und dabei auch neue Erkenntnisse zutage gefördert habe. Eine wichtige Ausgangslage der historischen Forschung zur Citadelle seien die Veröffentlichungen des heute über 90-jährigen Ernst Bräutigam gewesen. Er habe damit das Wissen erhalten. Als Anerkennung für diese Arbeiten überreicht Lange dem Neffen, der als Vertreter für Bräutigam an der Festveranstaltung teilnahm, einen Strauß Blumen. Er freue sich sehr über das Projekt, so der Neffe Benedikt Bräutigam. Wie weit das wissenschaftliche Netzwerk reicht, deutet Wolfgang Steinem vom Verein Citadellenweg an, indem er der anwesenden Koryphäe für Kunst- und Kulturgeschichte Münsters, Dr. Gerd Dethlefs, für seine Expertisen dankt. Bevor die feierliche Eröffnungsveranstaltung endet und die öffentliche beginnt, zitiert Georg Veit noch Franz Kafka: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ Und lädt ein: „In diesem Sinne: Laufen Sie los.“ Am Nachmittag finden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger im Stadtpark ein und nehmen an kleinen Führungen zu Stationen teil. Auch den Einzug Christoph Bernhard von Galens lassen sich viele nicht entgehen. Begleitet von einer „Leibgarde“ aus Antoniner-Schützen, zieht der Fürstbischof – gespielt vom Schauspieler der Freilichtbühne Benny Gerdemann – in den Stadtpark ein. Der „Fürstbischof“ erinnerte an die Jahrhunderte nach der Schleifung der Citadelle, bereute seine aggressive Politik und dankte den Antoninern für ihren Schutz während seiner Residenz in der Stadt Coesfeld. Und den Schüssen des Vogelschießens der Bürgerschützen am Walkenbrückentor bietet Friedhelm Becker donnernde Konkurrenz, als er den Fürstbischof mit Salutschüssen aus seiner Muskete begrüßt. Ein Besucher kam extra aus Holtwick in „seine Stadt, wo sein Herz schlägt“, um sich über den Citadellenweg zu informieren. Er bewundert das Engagement der Menschen hier: „Sie haben etwas Nachhaltiges geschaffen.“ Fotos: Levermann/Citadellenweg Coesfeld e.V.
17. Sep. 2025 um 10:16 Uhr

28 neue Kleinprojekte können dieses Jahr in der LEADER-Region „Baumberge“ umgesetzt werden

Die LEADER-Region hat den Bewilligungsbescheid für die GAK-Förderung „Regionalbudget“ für die diesjährigen Kleinprojekte von rund 161.000 Euro erhalten. Das Interesse, mit kleinen Veränderungen die Lebensqualität in der LEADER-Region „Baumberge“ zu steigern, war erneut groß: 38 Projektideen haben Interessierte im Rahmen des diesjährigen Förderaufrufs eingereicht. Alle Projekte wurden von der Lokalen Aktionsgruppe, dem Entscheidungsgremium der LEADER-Region, mit Hilfe eines Punktebewertungsverfahrens bewertet und anschließend gemäß der erreichten Punktzahl priorisiert. Mit den zur Verfügung stehenden Fördermitteln können 28 Projekte in die Umsetzung gehen. Bis Ende November müssen alle Projekte abgeschlossen sein. „Sobald die Projektträgerinnen und Projektträger die Verträge über die Fördermittel unterschrieben haben, können sie mit der Umsetzung starten“, sagt Alexander Jaegers vom Regionalmanagement der LEADER-Region. Zu den bewilligten Kleinprojekten gehören vier Projekte in Billerbeck, fünf Projekte in Coesfeld, acht Projekte in Rosendahl, vier Projekte in Nottuln und fünf Projekte Havixbeck sowie zwei regionsweite Projekte. In Billerbeck soll das Sommerschulprojekt „Kunst verbindet Generationen“ des KuKuV e.V., eine Workshopreihe für Kinder, umgesetzt werden. Die Workshops haben das Ziel, das kreative Miteinander unterschiedlicher Altersgruppen zu fördern. Zudem sollen für die Kolvenburg neue Wege erschlossen und ein modernes Leitsystem (Beschilderung) entwickelt werden, um Besucherinnen und Besuchern die Orientierung zu erleichtern. Außerdem soll das Sportzentrum Helker Berg durch den DJK-VfL Billerbeck 1912 neue Sitzmöglichkeiten, Hinweis- und Informationstafeln, eine Sitzgruppe, ein digitales Infoboard, ergänzendes Sportmaterial für die Sportboxen sowie Hinweistafeln und Infobanner zum Thema „Kinderrechte“ erhalten. In Coesfeld möchte sich die Rettungshundestaffel für Suchaktionen eine Drohne anschaffen und Lette soll dank einer neuer Weihnachtsbeleuchtung im Winter erstrahlen, für die Weihnachtszeit sollen alternative und langlebige Weihnachtsbäume aus Stahl produziert werden und für die Fahrradwerkstatt der Flüchtlingsinitiative sollen neue Montage-Ständer angeschafft werden. In Havixbeck sollen neue Spiel- und Kochutensilien für das Ev. Jugendzentrum angeschafft werden, der Sportverein Schwarz Weiß Havixbeck plant die Errichtung einer öffentlich zugänglichen Calisthenics Anlage, eine digitale Infostele zur Information von Passanten und Passantinnen soll angeschafft werden, die Havixbecker Sandsteinroute soll darüber hinaus durch neue Flyer und eine Kinderrallye aufgewertet werden. In Nottuln sollen neue Weihnachtssterne den Ortskern im Winter erstrahlen lassen, der Treffpunkt Jugendarbeit in Nottuln möchte neue Ausstattungsgegenstände für Kinder und Jugendliche zur Freizeitgestaltung anschaffen und die Kolpingfamilie Darup plant die Errichtung einer Kugelbahn. In Rosendahl möchte das Kolpingbildungswerk neue Kinder- und Jugendräume am Sportplatz Turo Darfeld gestalten und einrichten, der Schützenverein Oberdarfeld plant die Aufstellung einer Sitzgruppe als Rastplatz, es sollen neue Fahrradreparaturstationen am Generationenpark und am Pumptrack gebaut werden und der Heimat- und Kulturverein Holtwick e. V. möchte das Torhaus Holtwick neu beleuchten. Dieses Jahr sind auch zwei regionsweite Kleinprojekte dabei: So soll beispielsweise ein Imagefilm erstellt werden, der sich der Präsentation aller Baumberge-Kommunen widmet. Geplant sind Dreharbeiten an unterschiedlichen Standorten in allen fünf beteiligten Städten und Gemeinden. Der Film soll die Besonderheiten und die Attraktivität der gesamten Region herausstellen und ein verbindendes Bild der Baumberge zeichnen. Im Berkelraum der LEADER-Region Baumberge sowie der benachbarten LEADER-Region berkel schlinge planen die Alexianer IBP ein künstlerisches Begegnungsprojekt. „Das Förderprogramm für Kleinprojekte kommt sehr gut an. Das hat sich auch in diesem Jahr wieder gezeigt – und freut uns sehr“, erklärt Marion Dirks, Vorsitzende der LAG der LEADER-Region und Bürgermeisterin der Stadt Billerbeck. „Besonders die Vereine nutzen das Angebot rege, da der Aufwand für sie im Vergleich zu anderen Förderprogrammen deutlich geringer ist. Wenn die nun bewilligten Projekte umgesetzt sind, werden wir seit 2020 insgesamt 130 Kleinprojekte realisiert haben. Das ist ein enormer Gewinn für die Region“, so Marion Dirks weiter. Insgesamt stehen der Region rund 179.000 Euro zur Umsetzung der Kleinprojekte zur Verfügung: 161.000 Euro stammen aus dem Förderprogramm „Regionalbudget“, das aus Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) finanziert wird, weitere 18.000 Euro stellen die Kommunen der LEADER-Region „Baumberge“ (Billerbeck, Coesfeld, Havixbeck, Nottuln, Rosendahl) zur Verfügung. Foto: Bierbaum/Ev. Kinder- und Jugendzentrum Havixbeck
15. Jul. 2025 um 17:09 Uhr

LEADER-Region Baumberge gibt grünes Licht für neue Projekte – Skateanlage und Wohnmobilstellplätze unter den Schwerpunkten

Bei der Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region Baumberge am 02.07.2025 in Billerbeck wurden drei neue Förderprojekte beschlossen, die das Leben in der Region noch lebenswerter machen sollen. Die Bandbreite reicht von Freizeitangeboten über Infrastrukturmaßnahmen bis hin zu interkommunaler Zusammenarbeit. 

Skateanlage und Wohnmobilstellplätze für Nottuln 

Mit dem Bau einer modernen Skateanlage in Nottuln sollen besonders Jugendliche und junge Erwachsene ein attraktives Sport- und Freizeitangebot erhalten. Das Projekt soll mit 250.000 Euro LEADER-Mitteln gefördert und voraussichtlich im Jahr 2026 umgesetzt werden. Ein weiteres Projekt betrifft den zunehmenden Bedarf an touristischer Infrastruktur: Die Albers Wohnmobile GmbH plant in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nottuln 25 neue Wohnmobilstellplätze. LEADER soll das Vorhaben mit 104.680 Euro unterstützen, was 40 % der Gesamtkosten entspricht. 

Blick über die Region hinaus 

Mit einem Anbahnungsprojekt zur interkommunalen Kooperation im Bereich Logistik und Landwirtschaft soll zudem der Grundstein für eine Zusammenarbeit mit weiteren LEADER-Regionen im Münsterland gelegt werden. Die Maßnahme soll mit 1.234,90 Euro LEADER-Mitteln aus der Region „Baumberge“ unterstützt werden. 

Insgesamt sieben Projektkonzepte wurden in die Sitzung eingebracht,

GAK-Kleinprojekte-Programm weiterhin gefragt 

Erfreuliches vermeldete die Geschäftsstelle auch zum diesjährigen GAK-Kleinprojekte-Programm: Für das Jahr 2025 konnten insgesamt 28 Kleinprojekte bewilligt werden – ein Zeichen für das große ehrenamtliche Engagement in der Region. „Sobald unsere Projektträgerinnen und Projektträger die Verträge über die Fördermittel unterschrieben haben, können sie mit der Umsetzung starten“, sagt Alexander Jaegers vom Regionalmanagement der LEADER-Region.

Foto: Bierbaum/Ev. Kinder- und Jugendzentrum Havixbeck

08. Jul. 2025 um 08:53 Uhr

LEADER-Frühjahrstagung 2025

Diese Woche haben die Regionalmanagements der LEADER-Regionen in Nordrhein-Westfalen zur Frühjahrstagung 2025 in Bad Oeynhausen teilgenommen. Unter dem Motto „Regionale Entwicklung mit LEADER - Visionen verwirklichen“ standen die Umsetzung und Steuerung regionaler Entwicklungsstrategien, kreative Lösungsansätze bei der Projektfinanzierung und neue Impulse für eine zukunftsfähige Gestaltung ländlicher Räume im Fokus.  Besonders wertvoll war zudem der Blick über den Tellerrand mit Beispielen aus anderen Regionen – unter anderem aus Diemelsee-Nordwaldeck in Hessen und Villach-Hermagor in Österreich.  Die Veranstaltung wurde vom Zentrum für ländliche Entwicklung (ZeLE) im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW in Kooperation mit den LEADER-Regionen AueLand und WeserLand sowie der Landesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Regionen in ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens organisiert. Foto: LEADER-Regionen Aue- und Weserland
09. Mai 2025 um 14:02 Uhr

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